Notgeldschein der Stadt Köln vom 1. Juni 1918, 10 Pfennig. Unterschrieben von Oberbürgermeister Konrad Adenauer, dem späteren Bundeskanzler. Auf der Rückseite ist das historische Rathaus der Stadt Köln abgebildet. (Quelle: Wikimedia commons / CC BY SA 3.0 DE/ gemeinfrei)
Notgeldschein der Stadt Köln vom 1. Juni 1918, 10 Pfennig. Unterschrieben von Oberbürgermeister Konrad Adenauer, dem späteren Bundeskanzler. Auf der Rückseite ist das historische Rathaus der Stadt Köln abgebildet. (Quelle: Wikimedia commons / CC BY SA 3.0 DE/ gemeinfrei)
Notgeldschein der Stadt Köln von 1920, 10 Pfennig. Unterschrieben von Oberbürgermeister Konrad Adenauer, dem späteren Bundeskanzler. Inschrift: Halt fass do Kölscher Boor. Bliev beim Rich et fall sös ov sor. (hochdeutsch: „Halt fest, du Kölner Bauer, bleib beim Reich, es falle (komme) süß oder sauer.“ (auch Inschrift an der Eigelsteintorburg) (Quelle: Wikimedia commons / CC BY SA 3.0 DE/ gemeinfrei)
Notgeldschein der Stadt Köln von 1920, 10 Pfennig. Unterschrieben von Oberbürgermeister Konrad Adenauer, dem späteren Bundeskanzler. Inschrift: Halt fass do Kölscher Boor. Bliev beim Rich et fall sös ov sor. (hochdeutsch: „Halt fest, du Kölner Bauer, bleib beim Reich, es falle (komme) süß oder sauer.“ (auch Inschrift an der Eigelsteintorburg) (Quelle: Wikimedia commons / CC BY SA 3.0 DE/ gemeinfrei)
Notgeldschein der Stadt Köln von 1920, 10 Pfennig. Rückseite mit einer Abbildung des historischen Rathauses der Stadt Köln. (Quelle: Wikimedia commons / CC BY SA 3.0 DE/ gemeinfrei)
Notgeldschein der Stadt Köln von 1920, 10 Pfennig. Rückseite mit einer Abbildung des historischen Rathauses der Stadt Köln. (Quelle: Wikimedia commons / CC BY SA 3.0 DE/ gemeinfrei)
Notgeldschein der Stadt Köln von 1921, 25 Pfennig, Darstellung des Reitergenerals Jan von Werth. Auf der Rückseite die Legende von Jan und Griet. Der Geldschein trägt die Unterschrift von Oberbürgermeister Konrad Adenauer, dem späteren Kanzler der Bundesrepublik Deutschland. (Quelle: Wikimedia commons / CC BY SA 3.0 DE/ gemeinfrei)
Notgeldschein der Stadt Köln von 1921, 25 Pfennig, Darstellung des Reitergenerals Jan von Werth. Auf der Rückseite die Legende von Jan und Griet. Der Geldschein trägt die Unterschrift von Oberbürgermeister Konrad Adenauer, dem späteren Kanzler der Bundesrepublik Deutschland. (Quelle: Wikimedia commons / CC BY SA 3.0 DE/ gemeinfrei)
Notgeldschein der Stadt Köln von 1921, 50 Pfennig. Unterschrieben von Oberbürgermeister Konrad Adenauer, dem späteren Bundeskanzler. Abgebildet ist das Denkmal des Reitergenerals Jan von Werth (1591-1652) in Köln, Alter Markt. (Quelle: Wikimedia commons / CC BY SA 3.0 DE/ gemeinfrei)
Notgeldschein der Stadt Köln von 1921, 50 Pfennig. Unterschrieben von Oberbürgermeister Konrad Adenauer, dem späteren Bundeskanzler. Abgebildet ist das Denkmal des Reitergenerals Jan von Werth (1591-1652) in Köln, Alter Markt. (Quelle: Wikimedia commons / CC BY SA 3.0 DE/ gemeinfrei)
Notgeldschein der Stadt Köln von 1921, 50 Pfennig. Die Rückseite zeigt die Legende von Jan (von Werth) und Griet: „Griet, wer et hätt‘ gedonn!“ – „Jan, wer et hätt‘ gewoß!“ (Quelle: Wikimedia commons / CC BY SA 3.0 DE/ gemeinfrei)
Notgeldschein der Stadt Köln von 1921, 50 Pfennig. Die Rückseite zeigt die Legende von Jan (von Werth) und Griet: „Griet, wer et hätt‘ gedonn!“ – „Jan, wer et hätt‘ gewoß!“ (Quelle: Wikimedia commons / CC BY SA 3.0 DE/ gemeinfrei)
Notgeldschein der Stadt Köln von 1922. Dargestellt ist ein Mitglied der Karnevalsgesellschaft Rote Funken in der Uniform eines Kölner Stadtsoldaten, der eine Botschaft verliest. Unterschrieben von Oberbürgermeister Konrad Adenauer, dem späteren Bundeskanzler. (Quelle: Wikimedia commons / CC BY SA 3.0 DE/ gemeinfrei)
Notgeldschein der Stadt Köln von 1922. Dargestellt ist ein Mitglied der Karnevalsgesellschaft Rote Funken in der Uniform eines Kölner Stadtsoldaten, der eine Botschaft verliest. Unterschrieben von Oberbürgermeister Konrad Adenauer, dem späteren Bundeskanzler. (Quelle: Wikimedia commons / CC BY SA 3.0 DE/ gemeinfrei)
Notgeldschein der Stadt Köln von 1922, der zwei Mitglieder der Karnevalsgesellschaft Rote Funken in der Uniform Kölner Stadtsoldaten beim traditionellen Tanz Stippeföttche darstellt. Unterschrieben von Oberbürgermeister Konrad Adenauer, dem späteren Bundeskanzler. (Quelle: Wikimedia commons / CC BY SA 3.0 DE/ gemeinfrei)
Notgeldschein der Stadt Köln von 1922, der zwei Mitglieder der Karnevalsgesellschaft Rote Funken in der Uniform Kölner Stadtsoldaten beim traditionellen Tanz Stippeföttche darstellt. Unterschrieben von Oberbürgermeister Konrad Adenauer, dem späteren Bundeskanzler. (Quelle: Wikimedia commons / CC BY SA 3.0 DE/ gemeinfrei)
Notgeldschein der Stadt Köln von 1922, der ein Mitglied der Karnevalsgesellschaft Rote Funken in der Uniform eines Kölner Stadtsoldaten darstellt. Der Soldat vertreibt sich die Zeit, indem er strickt und einen Vogel im Käfig beobachtet. Das Erkennungszeichen des ersten Knubbels der Roten Funken ist der "Streckstrump", der daran erinnert, dass die Stadtsoldaten in Friedenszeiten strickten, um ihren mageren Sold aufzubessern. Unterschrieben von Oberbürgermeister Konrad Adenauer, dem späteren Bundeskanzler. (Quelle: Wikimedia commons / CC BY SA 3.0 DE/ gemeinfrei)
Notgeldschein der Stadt Köln von 1922, der ein Mitglied der Karnevalsgesellschaft Rote Funken in der Uniform eines Kölner Stadtsoldaten darstellt. Der Soldat vertreibt sich die Zeit, indem er strickt und einen Vogel im Käfig beobachtet. Das Erkennungszeichen des ersten Knubbels der Roten Funken ist der "Streckstrump", der daran erinnert, dass die Stadtsoldaten in Friedenszeiten strickten, um ihren mageren Sold aufzubessern. Unterschrieben von Oberbürgermeister Konrad Adenauer, dem späteren Bundeskanzler. (Quelle: Wikimedia commons / CC BY SA 3.0 DE/ gemeinfrei)
Notgeldschein der Stadt Köln von 1922, 50 Pfennig, Darstellung einer Szene mit nähenden Heinzelmännchen nach dem Gedicht Die Heinzelmännchen von August Kopisch. Der Geldschein ist unterschrieben von Oberbürgermeister Konrad Adenauer, dem späteren Kanzler der Bundesrepublik Deutschland. (Quelle: Wikimedia commons / CC BY SA 3.0 DE/ gemeinfrei)
Notgeldschein der Stadt Köln von 1922, 50 Pfennig, Darstellung einer Szene mit nähenden Heinzelmännchen nach dem Gedicht Die Heinzelmännchen von August Kopisch. Der Geldschein ist unterschrieben von Oberbürgermeister Konrad Adenauer, dem späteren Kanzler der Bundesrepublik Deutschland. (Quelle: Wikimedia commons / CC BY SA 3.0 DE/ gemeinfrei)