Rhöndorfer Ausgabe Online

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141. 11. November 1945  
Lieber Herr Lehr! Anliegenden Antrag überreiche ich Ihnen mit der Bitte, in Ihnen geeignet erscheinender Weise ihn zu erledigen. Meine Frau ist sehr ernsthaft krank, und ich muß von Zeit zu Zeit…  
142. 11. November 1945  
Ich habe am 6.10.45 eine Verfügung erhalten, die ich als Anlage 1 beifüge, am 11.10.45 eine weitere, Anlage 2. Am 8.10.45 habe ich an die Militärregierung der Nordrheinprovinz einen Brief…  
143. 11. November 1945  
Sehr geehrter Herr Manstetten! Anliegend übersende ich Ihnen: 1. Ausführungen über die Ziffern des Abkommens vom 26.8.37 sowie die Höhe meiner Ansprüche gegen die Stadt. 2. Ihre Berechnungen vom…  
144. 12. November 1945  
Sehr geehrter Herr Menge! Haben Sie vielen Dank für Ihren Brief vom 30.10.45 nebst Anlage. – Über die Gründe meiner Entlassung weiß ich auch jetzt noch nichts Sicheres. Es ist mir zunächst jede…  
145. 29. November 1945  
Sehr geehrter Herr Manstetten! Ich danke Ihnen sehr für das Interesse, das Sie meinen persönlichen Angelegenheiten erweisen. Ich gehe wohl nicht fehl in der Annahme, daß die Persönlichkeit, mit der…  
146. 5. Dezember 1945  
Lieber Herr Lehr! Der Bescheid der dortigen Militärregierung ging von falschen tatsächlichen Voraussetzungen aus. Meine Frau ist aus dem Krankenhaus inzwischen entlassen und wieder hier in Rhöndorf.…  
147. 5. Dezember 1945  
Auf das dortige Schreiben vom 27.11.45 gestatte ich mir zu erwidern, daß meine Frau seit einiger Zeit aus dem Krankenhause in Köln entlassen worden ist. Während ihres Aufenthaltes in diesem war mir…  
148. 13. Dezember 1945  
Lieber Herr Schwering! Die Besprechung in Düsseldorf war ganz interessant. Die Sie interessierende Frage wurde nicht berührt. Von Düsseldorf war niemand anwesend. Ich wurde von dem Leiter betont…  
149. 17. Dezember 1945  
Sehr geehrter Herr Rörig! Mein Sohn Konrad ist aus Norwegen zurück! Wir alle sind sehr glücklich darüber. Er ist als erster seiner ganzen Formation entlassen worden. Das ist sicher auf Ihre…  
150. 23. Dezember 1945  
Lieber Herwegen! Zu meinem großen Bedauern höre ich von Paul, daß Du seit einiger Zeit Dich nicht wohl fühlst. Ich bedauere das sehr. In der gegenwärtigen verwirrten Zeit, in der sicher viele…  
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